An der Küste von Liberia finden sie zahlreiche flache Lagunen und Buchten.

Diese werden gerne als Touristenziele angeboten und bereist. Sie wird liebevoll Pfefferküste genannt, sie hat eine Länge von 570 Kilometer und liegt an der Küste von Liberia, danach schließt eine 10-50 Kilometer breite Küstenebene an.

Diese ist meist sumpfig und man nennt sie Mangrovensümpfe. Das Land ist überwiegend mit tropischem Regenwald bedeckt. Leider sind an manchen Stellen starke anthropogene Veränderungen sichtbar. Das heißt das der Mensch, schon viel Natur zerstört oder verändert hat. Im Regenwald herrscht hautsächlich subäquatorial Klima, dass heißt 2 mal im Jahr Regenzeiten dass heißt im Juni bis Juli und im Oktober bis November.

Der Jahresniederschlag liegt bei 5080 Millimeter an der Küste in den Mangrovensümpfen und 1778 Millimeter im Landesinneren. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt um die 27,8 Grad Celsius.

Nach den Regenwald erheben sich Hügellandschaften mit einer Höhe bis zu 400 Meter über den Meeresspiegel. Im Norden wird es durch die Nimbaberge auf 1384 Meter über dem Meeresspiegel erhöht.

Meist ist es feucht und heiss, Tag und Nacht. Auf den Planaten wird hauptsächlich Reis, Bataten, Maniok, Bananen, Zitrusfrüchte, Zuckerrohr und Jamswurzeln abgebaut. Der Eigenbedarf wird aber nur mit Zwei Drittel abgedeckt. In den Regenwälder findet man unter anderem Mahagoni-, Feigen-, Kautschuk- und Eisenbäume, aber auch verschiedenste Palmen und Baumwolle. Liberia wurde vor einigen Jahren fast vollständig von Wald bedeckt, ist heutzutage nur mehr etwa 36% von Wald bedeckt.

Unzählige Tiere haben in den letzten Jahren seinen Lebensraum verloren und dadurch hat sich auch der Bestand an Waldelefanten, Zwergflusspferde, Büffel, Schimpansen stark zurück gegangen.